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Gratis Bücher Stierblutjahre: Die Boheme des Ostens, by Jutta Voigt

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Stierblutjahre: Die Boheme des Ostens, by Jutta Voigt

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Stierblutjahre: Die Boheme des Ostens, by Jutta Voigt

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jutta Voigt, geboren in Berlin, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität, Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin bei den Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. 2000 Theodor-Wolff-Preis. Bei Aufbau erschienen: „Der Geschmack des Ostens. Vom Essen, Trinken und Leben in der DDR“, „Westbesuch. Vom Leben in den Zeiten der Sehnsucht“. Zuletzt: „Spätvorstellung. Von den Abenteuern des Älterwerdens“. Neu im Aufbau Verlag erscheinen 2016 von Jutta Voigt: „Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens“ und „Verzweiflung und Verbrechen. Menschen vor Gericht“.

Produktinformation

Taschenbuch: 272 Seiten

Verlag: Aufbau Taschenbuch; Auflage: 1. (17. August 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3746633966

ISBN-13: 978-3746633961

Größe und/oder Gewicht:

11,5 x 2 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 379.465 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe dieses Buch genossen, von der ersten bis zur letzten Seite. Ein Stück Zeitgeschichte, wahrlich, und eine Entzauberung des Mythos vom Prenzlauer Berg.

Eine spannende Seite des Ostens, die ich in Sachsen wohnend, nicht erlebt habe. Viele Namen und Orte jedoch waren mir bekannt.

die Akteure sind unübersichtlich, nur für Kenner der Szene erfassbar,Sachzusammenhänge nicht nachvollziehbar,Wenig Spannung, immer wieder ähnliche Szenen.Habe nach 20 Seiten mal hier und dort quergelesen. Da es in diesem Stil weiterging, habe ich die Lektüre abgebrochen.

Als Kind der DDR wusste ich bereits damals um diese Szene. Um so spannenderwar es jetzt, frei von jeder Zensur über sie zu lesen, wenn auch Jahrzehnte nachihrer Existenz.Der Reiz des Lesens dieses Buches besteht für mich vor allem in der Begegnungmit vielen DDR Kunstschaffenden. Selbst Wolf Kaiser hat es in dieses Werk hineingeschafft. Sein Mackie Messer sehe und höre ich noch heute vor mir, es bleibtmir unvergessen.Jutta Voigt beschreibt kenntnisreich diese Szenerie und macht mir noch einmal daspolitische Theater der damaligen Zeit deutlich. Vieles war so doppeldeutig, soverlogen und viele spielten mit obwohl sie nicht von der roten Ideologie überzeugtwaren.Sehr gut gelingt der Autorin auch die Beschreibung des Wandels der Boheme desOstens. Immer mehr wurde es mit den Jahren politischer. Man bezog Stellung, jasogar gegen das mächtige System. Viele meinen sie wurden zu spät politisch,in der Rückschau lässt sich vieles schnell sagen, dieses Buch trägt zum Verständnisder damaligen Situation bei ohne viel zu bewerten.Ein notwendiges Buch für alle damals Beteiligten und heute Interessierten!

Madleen und Raphael sind ein Paar, das zwischen den Welten flaniert. Sie sind mal Akteure, mal stille Beobachter. Sie er-leben die Zeit der Boheme in den 60er bis 80er Jahren in dem kleinen Land, das sich DDR nennt. Sie sind Teil einer Künstlergeneration, die die Lücken des staatlich verordneten Kulturprogramms zu finden weiß. Die trotz der Vielen, die ihr Glück woanders suchen, bleiben. In den Künstlerkneipen, die Zuflucht für Flüchtende sind: der Lampion, das Mosaik, im Schloss Wiepersdorf oder im Wiener Cafè, das nicht mal ein solches sein wollte. Einfach anders sein, den Traum von der Kunst und vom Leben in der selbsternannten Freiheit träumen. Das alles gehörte in die Welt der Möchtegern- und der wahren Künstler. Protegiert die Einen von bekannten Namen, mit viel Wut und kreativer Kraft gezeichnet die Anderen. Einige verlassen das zu eng gewordene Land, das ihre Stimme nicht mehr braucht. Wenige bleiben unbeirrbar da. Viele zerbrechen an dem, was danach kommt. Nach den „Stierblutjahren“.Jutta Voigt, die Journalistin, erlebt die Jahrzehnte, die sie beschreibt, von verschiedenen Seiten. Mittendrin ist sie Teil der Kunstszene. Als Madleen trifft sie die Gestandenen und die Gestrandeten. Und mutig stellt sie als Jutta ihr Ego zur Seite und befragt sie nach langer Zeit zu deren Erfahrungen und Erinnerungen. Ein schmerzhafter Prozess, so scheint es, war das für manche. Das Bohemeleben. Außer Affären, Alkohol und dem Bedürfnis, so oder so überleben zu müssen, war da oft nicht mehr. So meint es jedenfalls die Schriftstellerin Katja Lange-Müller.Die Abkehr vom Traum zur Wirklichkeit wird deutlich in manch gestreifter Biographie. Boheme – ein veralteter Begriff, der Schatten in die Vergangenheit wirft. Jutta Voigt hat ihn eingefangen um die Zeit nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen.Auch wenn sich die Zeiten gewandelt haben, muss der Typus Künstler auch heute wieder Überlebensstrategien entwickeln. Nur dass die Weinsorte heute eine andere ist als damals.Das Buch „Stierblutjahre“ ist ein lebendiges Portrait von dem, was möglich war in einer Zeit der Leere und Enge. Es ist aber auch ein Denkmal für alle Vergessenen und Verbrämten.Der vom erzählenden ins dokumentarisch-journalistisch wechselnde Stil der Autorin lässt nie vergessen, dass es hier um erlebte Wirklichkeit geht.Stierblut – das war nicht nur Wein, sondern auch verbindendes Element, Kraft und Zusammenhalt.

Betrachtet man Berlin heute, ist die exzentrische Stimmung des Aufbruchs nach dem Mauerfall nur noch in wenigen und inzwischen eher kommerziellen Ansätzen sichtbar. "Im Tresor, im Tacheles, im Eschloraque, im Oxymoron, in Hunderten stillgelegter Fabriketagen und Clubwohnungen zertanzte die Partyboheme die Engstirnigkeit der Provinz, die Spießigkeit der Eltern und die alltäglichen Forderungen des gewöhnlichen Kapitalismus: Geld verdienen, Pflicht erfüllen, Karriere machen. ... Die Jedermann-Boheme wuchs über sich hinaus, um nach ein paar Jahren, zurückgestutzt auf ihr angeborenes Maß, ein gewöhnliches Leben zu bevorzugen. Im Hintergrund des Undergrounds lauerte schon der Verrat, der Goldrausch." (S. 13f.) Der Prenzlauer Berg ist nach Luxussanierung mittlerweile vor allem schwäbisch gentrifiziert. Die Erinnerungen an Zeiten der fröhlichen Anarchie verblassen mehr und mehr. Ebenso erging es schon nach 1990 der Boheme des Ostens, die mit dem Treiben der jungen Wilden wenig anfangen konnte. In der Kneipe "Der Lampion" unweit vom Kollwitzplatz fand sie bis 2003 eine Art Resterampe, wo Erinnerungen gepflegt wurden. "Winziger Lampion - Zufluchtsort für aus dem Nest gefallene Vögel, die niemals flügge hatten werden müssen. Die Welt war freier geworden und kälter, in märchenhaftem Leuchten sendete der Lampion seine Botschaft der verlorenen Illusionen." (S. 21) Erinnerungen, die in immer hektischeren Zeitläufen weiter verblassten und irgendwann wohl eher zur Legende werden.Jutta Voigt (*1941) erzählt in STIERBLUTJAHRE (benannt nach dem legendären ungarischen Rotwein) teils aus eigenem Erleben einen Teil der Geschichte der DDR-Boheme, die es nach heutiger Geschichtsschreibung scheinbar gar nicht gab. Es waren keine Widerstandskämpfer, Dissidenten oder Staatsfeinde, sondern Menschen, die sich innerhalb des Systems ihre Freiräume schufen, ohne dabei das große Ganze in Frage zu stellen. Es begann schon in den 1950-er Jahren in und um Brechts Berliner Ensemble, den Künstler-Klub "Die Möwe" oder "Das Pressecafé". Madleen (Jutta Voigts zweiter Vorname) erlebt hier einiges, wobei Selbstverwirklichung schon mit existenzialistischer Kleidung beginnt. Wir begegnen Ekkehard Schall, Barbara Schall, Wolfgang Kohlhaase, Armin Mueller-Stahl, Manfred Krug, Heiner Müller oder Wolf Kaiser. Das berüchtigte 11. Plenum des ZK der SED und dessen geistiger Mauerbau wird mehr als Zäsur wahrgenommen als der physische im Jahr 1961. Eine kurze Zeit der Liberalisierung ab 1970 endet spätestens mit der Biermann-Ausbürgerung 1976, die innerhalb der Künstler-Boheme spürbar für eine unsichtbare Front sorgte. Die Boheme der 1980-er Jahre mit Punks wie Sven Marquardt oder Robert Paris war dann schon mehr Gegenkultur.Als Journalistin und Filmkritikerin bei der gelegentlich als "Hort der Konterrevolution" betrachteten Wochenzeitschrift des DDR-Kulturbundes DER SONNTAG erlebte Jutta Vogt von 1966-1990 vor allem die Berliner Boheme. Das Material wird abgerundet durch aus Gesprächen gewonnenes Material über die Subkultur in Leipzig und Dresden. In "Zeitansage" betitelten intimen Selbstaussagen lässt sie Dorothea Melis, Ruth G. Mossner, Lothar Trolle, Thomas Krüger, Katja Lange-Müller, Olaf Schwarzbach oder Bert Papenfuß zu Wort kommen. Gewidmet ist das Buch Jutta Voigts 2015 verstorbenem Ehemann, dem Dokumentarfilmregisseur Peter Voigt, der sich an seine Anfänge als jüngster Assistent Bertolt Brechts erinnert.Das im AUFBAU-VERLAG erschienene Buch STIERBLUTJAHRE ist keine Chronik der Boheme des Ostens, sondern ein Material, das Geschichte durch lebendige Erzählung der Vergessenheit entreißt. "Aber je länger die Ostzeit zurückliegt, desto stärker kommt ein Gefühl von Milde auf gegenüber den überstandenen Verhältnissen und den Erinnerungen an das einzelne Leben, vielleicht weil sich nicht alles um Geld und Besitz drehte und weil vielen ehemaligen Bohemiens die Gegenwart zu brav, zu rational, zu ökonomisch erscheint. Jeder bleibt ein Kind seiner Zeit." (Voigt im Interview mit Jana Hensel/ ZEIT ONLINE)Ein ebenso unterhaltsames wie lesenswertes Buch zur Zeitgeschichte - nicht nur für jene, die sie erlebt haben.

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daffa daffi

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