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Bücher Kostenlos Herrschaft der Dinge: Die Geschichte des Konsums vom 15. Jahrhundert bis heute, by Frank Trentmann

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Pressestimmen

»Aufs Ganze gesehen, bietet dieses Buch dem Leser die Möglichkeit, den Konsum in einem neuen Licht zu betrachten.« (aktiv)»Ein Meisterwerk der Forschung und, noch wichtiger, ein großes Lesevergnügen.« (The Times)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Frank Trentmann ist Professor für Geschichte am Birkbeck College der Universität London. Seine akademische Ausbildung absolvierte er an der Universität von Hamburg, an der London School of Economics und in Harvard, ehe er in Princeton und in Bielefeld lehrte. Für sein Buch »Free Trade Nation« erhielt er den Whitfield Prize der Royal Historical Society. Frank Trentmann ist einer der renommiertesten Historiker im Bereich der Alltags- und Konsumgeschichte.

Produktinformation

Broschiert: 1104 Seiten

Verlag: Pantheon Verlag; Auflage: 2 (26. November 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3570553825

ISBN-13: 978-3570553824

Originaltitel: The Empire of Things. How We Became a World of Consumers, from the Fifteenth Century to the Twenty-first

Größe und/oder Gewicht:

14 x 4,6 x 21,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.3 von 5 Sternen

12 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 108.566 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Dieses Buch kann ich nur emphehlen: jeder kann hier erkennen, wo er steht und was er tun kann, um dem Konsumwahn zu entfliehen..

Als jemand, der sich ebenfalls schon seit vielen Jahren mit den Themen Wirtschaftssystem-Konsum-Überkonsum beruflich beschäftigt und nach Lösungsansätzen für diese zerstörerischen Dilemmata sucht, habe ich gehofft, in diesem Buch neue Einsichten, vielleicht Erkenntnisse und Bewertungen zu dieser Gesamtthematik zu finden, denn alle bisherigen Bücher, Konzepte und Lösungsansätze, die bisher auf dem Markt kursieren, sind entweder ideologisch und/oder gesamtsystemisch nicht praktikabel und tragfähig, wie z.B. die "Postwachstumsökonomie" oder die "Gemeinwohlökonomie".Dieses Buch hier ist 1100 Seiten stark und es muss regelrecht studiert werden, denn es ist ungeheuer komplex, geschichtlich detailgenau, sehr tiefgehend sowie unglaublich kenntnis- und erkenntnisreich! Deswegen scheint es mir auch nicht möglich, den Inhalt dieses Buches in einer Rezension angemessen wiedergeben zu können.Deswegen beschränke ich mich hier auch nur auf eine kurze Zusammenfassung dessen, was ich aus diesem Buch an Erkenntnis gewonnen habe:Man muss die Geschichte des Konsums und das Konsumverhalten als einen jahrhundertelangen Entwicklungsprozess verstehen!Deswegen greifen die meisten bisherigen Analysen auch zu kurz, weil sie nur die heutige Zeit reflektieren.Dieses Buch räumt mit den bisher etablierten Sichtweisen über das Konsumverhalten auf, sowohl mit der linken, die, verkürzt dargestellt, von einer verschwörerischen Gehirnwäsche der Wirtschaft ausgeht, die den Menschen zu einer willenlosen und ferngesteuerten Konsumenten-Marionette gemacht hat, genauso wie mit der wirtschaftsliberalen, die durch ein Überangebot an Gütern die Freiheit des Verbrauchers befördert sieht.Nein, vielmehr zeigt dieses Buch auf, dass es aus dem tiefsten Inneren des Menschen kommt, sich mit Dingen umgeben zu wollen, und wenn er kann, sich auch mit Dingen zu umgeben und zwar ganz unabhängig davon, ob er diese Dinge dann auch tatsächlich braucht oder nicht. Und das war schon im Mittelalter so, genauso wie heute.Und genau dieses innere Denken, Sehen und Handeln des Menschen macht es so schwierig radikal umsteuern zu können, obwohl das mittlerweile unbedingt notwendig wäre, angesichts der globalen ökonomischen und ökologischen Situation auf diesem Planeten.Zwar weiß der Mensch (mittlerweile) eigentlich um die Schädlichkeit seines Handelns, tut es aber aus seinem ganzen Inneren trotzdem, weil er in Wahrheit auch nicht darauf verzichten will.Zusammengefasst, kann ich dieses Buch nur sehr empfehlen, weil es nicht nur sehr wissens- und erkenntnisbringend ist, sondern auch sehr tief in das eigene Innere geht.Und es hat mich auch in meiner schon längeren Erkenntnis bestätigt, dass wir nicht rechtzeitig umdenken und umsteuern werden, sondern auf einen globalen Zusammenbruch zusteuern und diesen als Erfahrung auch unbedingt brauchen!Fazit: Sehr lesenswert!!!

Interessant

Es gibt bereits einige Werke zur Kulturgeschichte des Konsums, die sich jedoch entweder regional, zeitlich oder auf bestimmte Einzelthemen fokussieren. Frank Trentmann wählt von vorneherein einen globalen Ansatz, der Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede in der Konsumkultur aufdeckt, die oftmals sehr überraschend sind und der intuitiven Vorstellung nicht selten widersprechen. Europa, Asien (Fokus China und Japan) und die Amerikas (Fokus USA) zeigen sowohl parallele als auch abweichende Entwicklungen, die fast immer von der jeweiligen Handelspolitik beeinflusst sind. Interessant ist in dem Zusammenhang, dass völlig reproduzierbar, und zwar in jeder Zeitperiode, die Länder den größten Wohlstand und damit die am weitesten entwickelte Konsumkultur haben, die ihren Handel internationalisieren. Die verschiedenen Globalisierungswellen seit dem 15. Jahrhundert gingen einher mit teilweise drastisch verändertem Konsumverhalten und vor allem mit einer sich stets ausweitenden Schicht von Verbrauchern. "Luxusgüter", das ist die Regel, werden früher oder später allgemein verfügbar, was Trentmann insbesondere an den Beispielen Tee und Baumwolle belegt. Insbesondere verwirft er die Kritik an der "Konsumgesellschaft" als ein von außen aufgezwungenes Lebensmodell "des Westens". Die Ausweitung des Konsums ist eine Konstante, die seit 500 Jahren mehr oder weniger ununterbrochen wirkt und das Erstaunliche ist, dass dies unabhängig von den jeweiligen politischen Systemen ist. Selbst Sozialismus und Kommunismus verheißen Konsumwohltaten für ihr Volk und man darf unter keinen Umständen die Auswirkung von staatlicher Umverteilung auf den Konsum übersehen. Es mag grundsätzliche Unterschiede im Konsumverhalten einzelner Länder geben, wie z. B. den sparfinanzierten Konsum in Deutschland und China oder den kreditfinanzierten Konsum in den USA, in der Konsequenz führten bisher alle Varianten zur Ausweitung des Allgemeinkonsums. Vor diesem Hintergrund kritisiert Trentmann auch scharf die seiner Meinung nach historisch durch Nichts belegte Theorie, dass "Nullwachstum" die Umwelt- und Ressourcenprobleme der Welt lösen könnte. Eine nachhaltige Lebensweise muss berücksichtigen, was der Konsum persönlich für die Menschen bedeutet, sonst sind Lenkungsversuche zum Scheitern verurteilt. Wenn es dem Staat nicht gelingt, dass die Notwendigkeit für weniger Konsum gesellschaftlicher Konsens wird, die Menschen also freiwillig und aus Überzeugung verzichten, werden alle Anstrengungen vergebens sein, das zeigt die Geschichte.Trentmann liefert eine scharfe Analyse, die anhand sehr anschaulicher Beispiele Irrtümer und Fehleinschätzungen korrigiert. In unzähligen Studien in Fachjournalen und Dissertationen vergrabene Informationen bereitet er allgemeinverständlich auf und beweist überzeugend, dass Konsum letztlich aus Konsum generiert wird. Vor allem die sehr ausführlichen Darstellungen der historischen Lebenswelten mit einem direkten Vergleich zwischen Reich und Arm liefern jede Menge überraschende Details, wie überhaupt der Detailreichtum der Recherche eindrucksvoll und in vielen Aspekten sehr überraschend ist. Trentmann hat zwar nicht unmittelbar eine Lösung für die Probleme der Welt, aber er warnt davor, die gesellschaftlichen Mechanismen des Konsums falsch einzuschätzen. Gegen diese Mechanismen sind selbst drastische Regulierungsversuche in der Vergangenheit ins Leere gelaufen und am Ende stand trotzdem immer noch mehr Konsum. Die Wahrheit mag unbequem sein, aber vielleicht erklärt sie, warum wir im Universum bisher keine Hinweise auf andere Zivilisationen gefunden haben: Ab einem gewissen Technologiestand zerstören sie den Planeten, auf dem sie leben.

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daffa daffi

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