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Download John F. Kennedy, by Alan Posener

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John F. Kennedy, by Alan Posener

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Alan PosenerAlan Posener, geboren 1949, wuchs in London, Kuala Lumpur und Berlin auf. Er arbeitet als Korrespondent für Politik und Gesellschaft bei der WELT-Gruppe und lebt in Berlin. Alan Posener hat zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter die Rowohlt-Monographien über John Lennon, John F. Kennedy, Elvis Presley, William Shakespeare, Franklin Delano Roosevelt und die Gottesmutter Maria. Zuletzt erschien in einer Neuausgabe: «John F. Kennedy. Biographie» (2013).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 200 Seiten

Verlag: Rowohlt Buchverlag; Auflage: 1. (8. März 2013)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3498053132

ISBN-13: 978-3498053130

Größe und/oder Gewicht:

13,1 x 1,5 x 20,9 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

2.7 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 279.059 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Die Biographie bringt nicht viel Neues an den Tag. Das war zu erwarten. Ich finde aber positiv, das sie sich nicht - wie mitterweile so viele andere Werke über K. - sensationslüstern auf seine Krankheiten, Bettgeschichten etc.stürzt, sondern angenehm nüchtern und präzise sein Leben schildert. K. hatte sicherlich viele Schwächen und einen ambivalenten Charakter...aber wer hat keine Schwachpunkte (...der werfe den ersten Stein...)? Wenn man Ihr Leben durchleuten würde...oh Gott...Ich denke, er war ein Mann mit einem gesunden Menschenverstand, sympathisch, zurückhaltend; und er hat das Leben mit einer ironischen Distanz und Reserviertheit betrachtet. Unter Umständen hätte er am allerwenigsten gewollt, dass noch heute solch ein Hype um ihn veranstaltet wird... Und vielleicht war ihm die Diskrepanz zwischen Mythos und Realität schon zu Lebzeiten bewusst. Wenn er den Schmutz lesen müsste, der teilweise über ihm ausgeschüttet wird, würde er sich sicherlich im Grabe umdrehen... Das Gleiche gilt für die Ferndiagnosen einiger Pseudo-Psychologen... Widerlich!

A. Posener gibt einen sehr guten Einblick in das Leben der Familien Kennedy/Fitzgerald. Ein Buch, das gerade die junge Generation einmal lesen sollte, um die Zusammenhänge Amerika/Deutschland zu dieser Zeit zu verstehen.

Ich habe immer den Verdacht, dass die Biographen und Historiker sich gegenseitig kopieren und ununterbrochen die selben Tiraden, die andere vor ihnen schon geschrieben hatten, wiederholen und sie auch durch eigene Polemiken ergänzen.. Ich habe durchaus bessere Biographien über JFK gelesen.

Der bekannte Autor und Journalist Alan Posener zeichnet mit seiner leicht lesbaren und mit vielen Fotos ausgestatteten Biographie auf kaum 200 Seiten ein plastisches Porträt des charismatischen John F. Kennedy. Der Autor behandelt oder streift zumindest die wichtigsten Themen: Die Familienverhältnisse, die Zeitumstände, seine Krankheiten und Eskapaden, seine Kriegszeit, sein Verhältnis zu seiner Frau Jacqueline (Jackie), seinen Weg zur Macht, seine Inszenierung der Macht (Camelot's Court: Inside the Kennedy White House), sein Agieren als Politiker und schließlich das Attentat in Dallas. Poseners Darstellung weist aber auch Schwächen auf.JOSEPH UND JOEBesonders aufschlußreich ist, in welchem Ausmaß sein Vater Joseph die Karriere seiner Söhne auf das Weiße Haus zusteuerte. Zuerst wollte der Patriach als politischer Verfechter des Appeasements den Krieg von Amerika und seinen Söhnen fernhalten. Als das nicht mehr möglich ist, verfolgte er die Linie ihrer Bewährung als Soldaten als unabdingbare Grundlage einer späteren politischen Karriere. Obwohl John F. (alias Jack) als untauglich ausgemustert wurde, ließ der milliardenschwere Vater seine Kontakte spielen und brachte seinen Zweitgeborenen in der Marine unter, wo er zum Leutant und Kommandeur eines Torpedobootes avancierte. Sein Einsatz war militärisch ineffektiv, aber sein Mut bei der Rettung von Ãœberlebenden, als ihr Boot unterging, beispielhaft, so daß die New York Times auf der ersten Seite schreiben konnte: "Kennedys Sohn ist Held im Südpazifik". Jack wurde gefeiert, Joe jr., der Erstgeborene, soll geweint haben und fiel kurz darauf als Marineflieger in England beim Versuch den jüngeren Bruder durch Teilnahme an einem Himmelfahrtskommando zu übertrumpfen.JOSEPH, JACK UND JACKIEÃœber die Herkunft des immensen Reichtums des Begründers des Kennedy-Clans und sein Verhältnis zur Mafia erfährt man leider wenig, aber etwas mehr darüber, wofür Joseph Patrick Kennedy sein Geld einsetzte. Um seinen Sohn in den Senat zu hieven, macht er sich die notleidende Zeitung Boston Post mit einer halben Million gefällig. Jackie soll teurer gewesen sein. Da Jacks Affären einer politischen Karriere abträglich war, wurde es Zeit, daß er heiratete und als die Ehe mit Jacqueline wegen seiner nicht abreißenden Kette von Eskapaden in Gefahr geriet, mußte sie auf alle Fälle aufrechterhalten werden. Als Jack zwei Wochen auf einer Yacht im Mittelmeer mit Freunden und hübschen Mädchen verbrachte, Jackie in den USA eine Fehlgeburt erlitt und er es nicht eilig hatte nach Hause zu kommen, zog sie tiefgekränkt aus. Sein Vater soll Jacqueline eine Million Dollar geboten haben, daß sie zurückkommt.RASSISMUS UND RELIGIÖSE DISKRIMINIERUNGEinen nicht geringen Raum nehmen die rassistischen Diskriminierungen in den USA und die Bürgerrechtsbewegung um den Baptistenprediger Dr. Martin Luther King ein, deren Erfolg auch mit dem Namen Kennedy verbunden ist. Posener zitiert wichtige Teile der Rede von King vom 28.8.63, übrigens ohne die Orginalworte von King zu verändern.Die Kennedys waren als Katholiken in dem protestantisch dominierten Ostküstenestablishment ja selber Ressentiments und religiöser Diskriminierung ausgesetzt. Juden wie Katholiken hatten zu dem feinsten Golfclub Bostons keinen Zutritt. Die Juden wurden aber - wie Joseph Kennedy 1938 dem deutschen Botschafter erzählte - in gar keinen aufgenommen. Ãœberhaupt galten Katholiken in Deutschland wie in den USA als patriotisch unsicher. Als die Kennedy-Brüder John F. und Robert kurz vor der Präsidentschaftswahl im Jahr 1960 den rechtskräftig wegen kleinerer Delikte verurteilten King vor dem Gefängnis bewahren, erklärte Kings Vater freimütig, daß er nun doch Kennedy wählen werde: "Ich hatte vorgehabt, gegen Senator Kennedy wegen seiner Religion zu stimmen."FAZITFür das kompakte Format scheint Alan Posener, von dem auch Kennedy, John F.: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten und John F. und Jacqueline Kennedy. Das Königspaar im Weißen Haus. stammt, eine erstaunlich umfassende Biographie geliefert zu haben. Seine Darstellung läßt an einigen Stellen aber irritierende Zweifel aufkommen: • ZUM ATTENTAT IN DALLASPosener schreibt auf S. 162, daß Jacqueline nach dem dritten Schuß, der Kopf von Kennedy traf, in Panik auf den Kofferraum kletterte. Dies ist ja offensichtlich falsch. Auf wikipedia heißt es, daß Kennedy, da er aus gesundheitlichen Gründen ein Korsett trug, aufrecht sitzen blieb, so daß der dritte Schuß ihn in den Kopf traf, dessen rechte Hälfte zerplatzte. "Jackie Kennedy kletterte daraufhin auf das Heck der Limousine, um von dort ein Stück vom Schädel ihres Mannes zurückzuholen, das auf den Kofferraumdeckel geflogen war." Das paßt auch - soweit man das erkennen kann - zum Videofilm des Attentats. Ein Secret-Service-Mann, der inzwischen auf den Wagen aufgesprungen war, hätte dann Jackie auf ihren Sitz zurückgedrängt. • ZUM INVASIONSVERSUCH VON KUBADie gescheiterte amerikanische Invasion in der Schweinebucht auf Kuba im April 1961 gilt in den Lehrbüchern der Sozialpsychologie als Lehrstück für das Phänomen des "groupthink", wo sich die Gruppenmitglieder fatalerweise auf die anderen verlassen, so daß die Gruppe - hier gebildet von US-Präsident, CIA- und Armee-Führung zu (Fehl-)Entscheidungen gelangt, die für Außenstehende als irrational erscheinen (s. z.B. Sozialpsychologie). Posener stellt das ganz anders dar, ohne auf die Standardinterpretation Bezug zu nehmen.â– Der Leser stellt sich nun die Frage, an welchen weiteren Stellen der Pinselstrich des Autors zu breit geraten ist. Ob man sich doch zur Ergänzung die 700-Seiten-Biographie von Robert Dallek vornehmen muß John F. Kennedy: Ein unvollendetes Leben? Die kommentierten Reiseberichte von Kennedys Deutschlandreisen empfehle ich auf jeden Fall Unter Deutschen: Reisetagebücher und Briefe 1937-1945.

In wenigen Stunden habe ich diese Biografie gelesen, die anlässlich des 50. Jahrestages des Kennedy-Besuches in Deutschland erschienen ist. Der Autor hat schon Etliches zu Kennedy publiziert, was zu einer eher routinierten Darstellung führt, die gekonnt auf viele Quellen zurückgreift.Die erste Häfte des Buches widmet sich Kindheit, Jugend und politischem Aufstieg Kennedys. Für mich der interessantere Teil, denn viele Details waren mir neu. Denken und Habitus des gesamten Kennedy-Clans werden wirklich gut dargestellt. Der zweite Teil, die Präsidentschaft, enthält für politisch und historisch einigermaßen gebildete Leser nichts wirklich Neues. Dennoch lädt der elegante Schreibstil Poseners auch hier zum Lesen ein.Insgesamt eine Biografie, die Kennedy nicht verherrlicht und zeigt, dass all die Hoffnungen, die auf Kennedy größtenteils zu Unrecht projiziert wurden, historisch und ideengeschichtlich verständlich sind. Hätte es eine zweite Amtszeit gegeben, hätten sich viele Deutsche wohl ähnlich enttäuscht von Kennedy abgewendet wie heute von Barack Obama.

Schon Interessant und detailliert, aber ich hätte mehr von dem Hörbuch erwartet. Andererseits ist es kaum wahrscheinlich tiefer gehende Hintergrundinformationen in einem solchen Werk zu erwarten.

Alan Posener ist ein Verfechter das Oswald und nur Oswald die Schüsse auf Kennedy abgab.Dabei lässt er vieles außen vor.Wahrscheinlich bekommt er auch noch Geld von der CIA.

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daffa daffi

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